Warum unnötig Energie und Kosten verschwenden, wenn es auch anders geht? Es gibt noch reichlich Einsparpotenzial. Und ein weiterer positiver Effekt: Die Unternehmen profitieren von Wettbewerbsvorteilen und leisten ihren Beitrag für den Klimaschutz. Die Stadtwerke sind dafür genau der richtige Partner.
Kennen Sie Ihren Energieverbrauch im Unternehmen? Wie viel wenden Sie fürs Heizen auf? Wie setzt sich Ihre Stromrechnung zusammen, welche Anteile entfallen etwa auf Beleuchtung, Computer, Pumpen oder Motoren? Der Aufwand, den konkreten Verbrauch einzelner Geräte zu erfassen, ist keineswegs trivial. Aber er lohnt sich. Mit fachkundiger Beratung schafft man den Weg zum Energiespar-Management am leichtesten.
Analysieren und sparen
Die ersten Schritte zum Energiesparen gehören der Analyse:
- Wo wird am meisten Energie verbraucht?
- Welche Kosten verursacht eine Modernisierung oder die Erneuerung von Gebäuden und Anlagen?
- Wie schnell amortisiert sich eine Maßnahme?
Hier ist der Anreiz, kurzfristig etwas zu ändern, oft am größten.
Beispiel LED: Die Beleuchtung macht nur einen kleinen Teil der Stromrechnung aus. Doch die Umstellung birgt keine betriebsorganisatorischen Probleme und verursacht wenig Aufwand. Der Ertrag: Wer herkömmliche Leuchten durch LED-Technik ersetzt, verbraucht nur noch 8 Watt statt 60 Watt, nur noch 800 Watt statt 6 Kilowattstunden. In Verbindung mit Bewegungs- und Tageslichtsensoren erhält man eine Beleuchtungslösung mit einem hohen Sicherheitsstandard und spart bis zu 70 Prozent der Kosten ein. Außerdem ist die Lichtqualität meist deutlich höher.
Energiefresser entlarven
Eine Analyse des Verbrauchs deckt typische Energiefresser auf: alte Motoren mit niedrigem Wirkungsgrad, nicht geregelte Pumpen und Antriebe – Dauerläufer, die mit konstanter Drehzahl und entsprechend hohem Verbrauch das Budget belasten. Moderne Hocheffizienzpumpen verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Energie. Ihr Einbau, einfach und gar nicht kostspielig, amortisiert sich schon nach kurzer Zeit. Mit den Kosten sinken auch die CO2-Emissionen, die mit der Stromproduktion einhergehen. Energieeffizienz verbessert nicht nur die eigene Marktposition, sie schont zudem auch das Klima.
Passgenaue Lösungen
Für viele Fragen gibt es keine Lösungen „von der Stange“. Vor allem bei den Kosten für Wärme und Kälte, im Lager beispielsweise oder bei der Beheizung einer Halle. Hier hilft die fundierte individuelle Beratung durch einen Experten. Die Stadtwerke Düren bieten sie. So ist zum Beispiel nur im Einzelfall zu klären, ob sich eine Abluftanlage zur Wärmerückgewinnung rentiert. Mit der richtigen Auslegung kann sie eine deutliche Kostenentlastung bringen. Bauliche Gegebenheiten spielen dabei eine wichtige Rolle. Im einfachsten Fall kann schon eine automatisch schließende Tür regelmäßige Energieverluste verhindern.
Oder lohnt es sich, erneuerbare Energien im Unternehmen einzusetzen? Zum Beispiel Solarthermie, um Wasser zu erwärmen? Oder eine Wärmepumpe zur Raumheizung? Größere Investitionen wie diese setzen eine Gesamtschau voraus. Neben der Branchenkenntnis verlangt dies Erfahrungen aus vergleichbaren Projekten.
Die Stadtwerke Düren unterstützen Kunden gern dabei, die für ihren Bedarf optimale Lösung zu finden. Sie kennen auch die aktuellen Förderkonditionen des Bundes und des Landes, sodass manchmal ein unerwarteter Bonus hilft, einfache Lösungen für schwierige Fälle zu finden.
Ihr Ansprechpartner

Jak Strack
Gewerbekundenmanager
Tel: 02421 126-104
E-Mail: jak.strack@stadtwerke-dueren.de